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Das Ittertal erstreckt sich von Solingen-Gräfrath und Wuppertal-Vohwinkel in etwas süd-westlicher Richtung bis zur Ohligser- und Hildener Heide in Solingen-Ohligs und Hilden. Das Ittertal löst sich dann etwa in Hilden zur Rheinebene bei Düsseldorf-Benrath und Urdenbach auf.
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Durch das Ittertal fließt der Itterbach. Dieser hat seine Quelle in Gräfrath südlich von Schloß Grünewald, fließt dann unterirdisch durch den Kern von Gräfrath und kommt hinter dem alten Bahndamm ungefähr bei Blumental wieder ans Tageslicht. Weitere Quellbäche sind der Nümmerner Bach und der Pausbach, dessen Quelle in Fürkeltrath südlich des Gewerbegebietes Fürkeltrath 2 liegt.
Die Quellbäche fließen kurz vor der Kläranlage im oberen Ittertal zusammen. In seinem weiteren Lauf bis zur Mündung in den Rhein in Düsseldorf-Benrath wird der Itterbach von weiteren kleinen Bächen gespeist.
Das Ittertal wird seid Jahrzehnten stetig durch die anliegenden Städte „zugebaut“ und so seiner Funktion als Lebensader für Flora und Fauna und als Kaltluftentstehungsraum beraubt.
Das Tal beheimatet bereits mehrere Gewerbegebieten im engen Bereich auf der Haaner und Solinger Seite und am Wuppertaler Rand im Norden.
- Piepersberg-Ost
- Fürkeltrah 1
- Wuppertal Höhe
- Haan-Ost
- Monhofer Feld
Aktuelle Planungen sehen weitere Gewerbegebiete im Kerngebiet des Ittertals vor:
Im nördlichen Teil sind das zusätzlich zu den bereits bestehen Gebieten Piepersberg-Ost und Fürkeltrath 1
– Piepersberg-West
– Fürkeltrath 2
und im südlichen Teil zusätzlich zum Monhofer Feld die Gebiete
– Buschfeld
– Keusenhof
Ein aktueller Stadtplan, Flächennutzungsplan und die Grundkarte ist über das Geoportal der Stadt Solingen zugänglich. Link zum Geoportal